Detlef Schmerbauch

geboren am 30. Mai 1960 in Braunschweig
gestorben am 30. August 2020 in Quickborn

WAS BLEIBT IST DEINE LIEBE

UND DEINE JAHRE VOLLER LEBEN

UND EIN LEUCHTEN IN DEN AUGEN ALLER

DIE VON DIR ERZÄHLEN.

Liebender Ehemann, Vater, Opa, Freund und Kollege...

Du bist viel zu früh von uns gegangen.

Danke für die schöne Zeit, die wir mit dir verbringen konnten.

Danke für deine Loyalität und deine Liebe.

Uns fehlen die Worte für die vergangene Zeit und für das was nun kommt.

Du fehlst uns so sehr.

Wir wissen, du würdest nicht wollen, dass wir trauern aber es fällt so schwer Abschied zu nehmen und zu akzeptieren.

Denk dir ein Bild:

"weites Meer"
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen." Ein anderer sagt: "Es kommt."

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.

So wie du es gewollt hättest, bekommst du eine Seebestattung im kleinen Rahmen.

Leider können sich dadurch nicht alle bei dir verabschieden, so wie sie es wollten.

Wir hoffen daher, hier auf dieser Gedenkseite einen Platz für Gedanken, Anekdoten, Zitate oder vergangene, besondere Erinnerungen zu schaffen. Lasst uns versuchen nicht nur zu weinen. Sondern, wie er es gewollt hätte: Weitergehen!

In ewiger Dankbarkeit,

deine Frau Veronika, deine Töchter Julia & Katharina, dein Schwiegersohn Axel & deine beiden Enkelkinder

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Lesen Sie hier die Anzeigen und Trauerpost!

Kerzen

Kathi
entzündete diese Kerze am 20. April 2025 um 8.26 Uhr

Das schönste Denkmal,
was ein Mensch bekommen kann,
steht im Herzen der Mitmenschen.
ALBERT SCHWEITZER

Sehen Sie weitere 18 Kerzen…

Kondolenzen

Jörg Thomsen
schrieb am 16. September 2020 um 8.50 Uhr

Ich habe nur fünf Jahre mit Atze zusammen gearbeitet aber in der Zeit habe ich ihn als einen sehr offenen, freundlichen und positiven Menschen kennen gelernt, den man einfach nur gern haben konnte.
Zwei Sachen fallen mir immer sofort ein wenn ich an Atze denke:

- Wir haben beide eine Kaffeemaschine in unserem Büro
"betrieben". Wenn wir uns in der Küche trafen fragte er
immer "Na, was machen die Geschäfte?"

- Wenn Atze meine Hilfe oder Unterstützung benötigte, kam er
an meinen Schreibtisch und sagte: "Moin Jörg, darf ich Dich mal
kurz belästigen?"

Das vermisse ich sehr...

Machs gut Atze